Wenn man gläubig ist, ist es sinnvoll, dem Verstorbenen ein Kreuz auf die Stirn zu zeichnen. Er soll gerade jetzt gesegnet sein, wenn er/sie den letzten Weg antritt. Ein Gebet, eine angezündete Kerze, tut auch einem selbst gut, gibt besonderen Frieden in dieser Stunde.
Sie können auch einen Priester rufen, der die Sterbegebete betet. Mit dem Priester (Vikar P. Pius Nemes - 0664/80181286) wird auch ein Termin für das Begräbnis und für eine Betstunde, falls diese gewünscht ist, vereinbart.
Dann ist ein Arzt (Dr. Wolfgang Hagel: 02732/85300) zu verständigen, der den Tod amtlich feststellen muss, damit der Leichnam freigegeben werden kann.
Verständigen Sie die Bestattung: Bestattung Mautern (Tel. 0676/ 842193207; oder 02732/ 8315124) oder Bestattung Thennemayer (0676/4778663). Falls die Bestattung das nicht im Service hat, müssen Sie mit der Gemeinde Kontakt aufnehmen um einen Termin mit dem Totengräber zu vereinbaren. Unsere Mesnerin, derzeit Helga Moser, kann Ihnen dann auch bei der Vorbereitung der kirchlichen Begräbnisfeierlichkeiten eine große Hilfe sein.
Falls Sie eine besonders gestaltete Betstunde möchten oder beim Begräbnis ein Gesangsensemble, dann wenden Sie sich bitte an Gabriele Teufner (0664/73493675).
Manchmal tut es gut, wenn es viel zu tun gibt. Für die Seele kann es aber auch gut sein, wenn man ihr Zeit gibt zu trauern und Abschied zu nehmen. Es kann sein, dass die Trauer einem besonders zu schaffen macht. Wenn auch nach einem Jahr die ganze Welt bedeutungslos ist, dann sollte man sich vielleicht um eine professionelle Hilfe umschauen, um eine gute Trauerbegleitung.